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Viele Grüße
Georg Weiss
Wirkungsweise: Der Blade Master funktioniert ohne jegliche mechanische
Arbeit. Er erzeugt ein spezielles Magnetfeld, in welches die
Klinge zwischen den Rasuren gelegt wird.
Dadurch bleiben die Rasierklingen um ein Vielfaches
länger
gebrauchsfähig.
Mateial und Maße:
Gehäuse: ABS, Eisenmagnet.
Ca. 3 x 4,5 x H 2,6 cm.
für alle Rasierklingen geeignet
Das Foto zeigt, wie einfach ein Rasierer in den BladeMaster eingelegt werden kann.
(geliefert wird der BladeMaster, nicht der Rasierer)
Zur Geschichte: Die Wirkung eines speziell ausgerichteten Magnetfeldes
auf Rasierklingen ist schon lange bekannt, 1975 wurde
diesbezüglich in Deutschland das erste Patent angemeldet.
Die Handhabung war jedoch äusserst umständlich, zudem
funktionierten die Geräte nur mit den alten beidseitig
geschärften Klingen.
Wegen des hohen Aufwands (die Klinge musste nach jeder
Rasur aus dem Hobel genommen werden) und den damals
geringen Kosten für Rasierklingen ist diese Technik
zusehends in Vergessenheit geraten.
Innerhalb der letzten Jahre wurde diese Technik vom
Erfinder des Blade Masters, Ludwig Kemmelmeier, wiederentdeckt und weiterentwickelt. Mit dem Blade Master ist es gelungen die Haltbarkeit einer Rasierklinge auf benutzerfreundliche Art und Weise zu vervierfachen.
Technische Fragen zur Funktionsweise
Die ultradünne Schneidkante einer modernen Rasierklinge
wird beim Durchtrennen der um ein Vielfaches dickeren
Barthaare beschädigt und kehrt nicht mehr ganz zur
ursprünglichen Form zurück. Dieser Effekt verstärkt sich
von Rasur zu Rasur, bis mikroskopisch kleine, gezackte
Ausbrüche entstehen.
Diese Ausbrüche sind dafür verantwortlich, dass die Klinge
beim Durchtrennen des Barthaares hängen bleibt und es
nicht mehr abschneidet. Die Klinge "rupft". Sie ist
unbrauchbar und muss ersetzt werden.
Aufnahmen mit dem Raster-Elektronenmikroskop der
Universität Erlangen zeigen, dass die Schneidkante durch
den Blade Master vor Verformungen geschützt wird.
Die ungeordneten Kristalle im Klingenstahl werden durch
die Feldlinien des Magneten geordnet. Das festigt den Stahl und erhöht die Haltbarkeit.
Erst nach einer erheblich höheren Anzahl an Rasuren wird
die Klinge allmählich stumpf und die Schneidleistung lässt
nach. Die Erklärung dafür liegt in der Abnutzung des
Stahls. Die Klinge ist irgendwann nicht mehr dünn genug um die Barthaare sauber abzutrennen.
Sie bleibt dennoch frei von Einkerbungen und "rupft"
deshalb nicht.Dadurch werden Hautirritationen verhindert und die Rasur wird angenehmer.
Deutsches Patent
Patentiert wurde der Blade Master (Pat.Nr. 196 45 592)
1996 beim Deutschen Patentamt und wurde 1998 auf der
Erfindermesse IENA ausgezeichnet.
Der Blade Master ist Qualität "Made in Germany".
In dem Fenster "Testurteile Blade-Master" habe ich einige
Äusserungen über den Blade-Master aufgeführt.
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